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Jahresrückblick 2024: Höhen, Tiefen und ein Blick nach vorn

Biana Clemens

Das Jahr 2024 war für mich eine Achterbahnfahrt – vollgepackt mit Herausforderungen, persönlichen Erkenntnissen und Momenten der Dankbarkeit. Während ich auf dieses Jahr zurückblicke, spüre ich, wie viel ich gelernt habe und wie sehr ich gewachsen bin. Es war ein Jahr, das mich herausgefordert hat, Altes loszulassen und neue Wege zu gehen.


In diesem Artikel nehme ich dich mit auf eine Reise durch mein 2024. Ich teile mit dir meine größten Herausforderungen, die Lektionen, die ich gelernt habe, und die Entscheidungen, die mein Leben nachhaltig verändert haben – wie die Reduzierung meiner Arbeitszeit im Hauptjob, um meiner Gesundheit und meiner Leidenschaft für die Fotografie mehr Raum zu geben.


Außerdem lasse ich dich an meinen Zielen und Visionen für 2025 teilhaben: Mein Traum von einem eigenen Fotostudio rückt näher, und ich habe mir vorgenommen, meine Studiofotografie weiter auszubauen. Ich spreche über persönliche Meilensteine, wie meinen Schritt in die vegetarische Ernährung und meinen Wunsch, neue kreative Projekte zu starten.


Mein Jahresrückblick 2024 ist für mich mehr als nur ein Abschluss des Jahres – er ist eine Einladung an dich, mich auf meinem Weg zu begleiten. Egal, ob du schon lange Teil meiner Community bist oder gerade erst auf mich aufmerksam geworden bist: Ich freue mich darauf, auch 2025 gemeinsam mit dir weiterzugehen.


Lass uns zusammen auf das Jahr zurückblicken und voller Vorfreude in die Zukunft schauen.


Inhalt dieses Blogartikels:



Meine Themen und Highlights in 2024


Mein Weg zur vegetarischen Ernährung


Bereits 2023 habe ich die Entscheidung getroffen, kein Fleisch mehr zu essen – ein Entschluss, auf den ich auch in diesem Jahr stolz zurückblicke. 2024 war für mich eine Bestätigung, dass es möglich ist, Gewohnheiten nachhaltig zu verändern, wenn man sich bewusst für etwas entscheidet.


Dabei war Fleisch nie ein Hauptbestandteil meiner Ernährung, aber ich habe es gerne gegessen. Eine herzhafte Roulade, ein gutes Steak oder auch ein leckeres Mettbrötchen gehörten für mich zu den Dingen, die ich wirklich genossen habe. Vielleicht macht das den Verzicht sogar ein Stück weit bewusster – weil es eben nicht darum ging, etwas aufzugeben, das mir egal war, sondern etwas, das ich durchaus mochte.


Auch bevor ich vegetarisch wurde, war es mir wichtig, darauf zu achten, was für Fleisch ich kaufe. Wo kommt es her? Wie war die Tierhaltung? Für mich war das immer ein entscheidender Punkt. Einfach blind alles zu konsumieren, was gerade verfügbar ist, war nie mein Ansatz. Qualität und Herkunft waren mir wichtiger als der Preis.


Ein weiterer Schritt auf meinem Weg war, auch immer öfter auf vegane Alternativen zu setzen. Das klappt bei manchen Produkten schon sehr gut, wie bei Milch oder Joghurt, aber bei anderen Lebensmitteln habe ich festgestellt, dass es schwierig ist, ganz auf tierische Produkte zu verzichten. Es ist eben eine Herausforderung, vor allem, wenn man unterwegs ist oder keine Zeit hat, selbst zu kochen.


Trotzdem ist es ein Thema, das mir am Herzen liegt. Für mich geht es dabei nicht nur um Tierwohl, sondern auch um Nachhaltigkeit und die Frage, welchen Beitrag ich persönlich leisten kann.


Was mir dabei hilft, sind kreative Rezepte und Tipps aus der Community. Die vegetarische und vegane Küche bietet so viele Möglichkeiten, die ich vorher gar nicht kannte.


Ich finde, Ernährung ist eine sehr persönliche Sache, und ich möchte niemanden belehren. Mein Weg zur vegetarischen Ernährung war eine bewusste Entscheidung, die mir selbst guttut und mit meinen Werten übereinstimmt. Für mich ist es wichtig, das alles mit einem guten Gefühl zu machen und nicht mit Perfektionismus an die Sache heranzugehen.



Reiseangst – wenn der Kopf und die Vernunft streiken


Reisen ist für viele ein Abenteuer. Für mich ist es eine Herausforderung, die ich nur schwer bewältige. Die Angst, dass unterwegs etwas passiert, schnürt mir oft die Kehle zu. Besonders wenn ich alleine unterwegs bin. Denn was mache ich, wenn ein Notfall eintritt?


Die Frage ist gar nicht so theoretisch, wie sie klingt. Ich leide an Migräne – und zwar nicht an der harmlosen „ein bisschen Kopfschmerzen“-Version, sondern an der Sorte, die dich komplett ausknockt. Die Anfälle kommen nicht regelmäßig, aber wenn sie kommen, sind sie unberechenbar. Schwindel, Übelkeit, Erbrechen – das volle Programm. Und in der Regel hilft nur eines: Medikamente, die mich schläfrig machen, und eine dunkle, ruhige Umgebung. Das ist aber im Auto, im Stau auf der Autobahn, schlichtweg unmöglich.


Allein diese Vorstellung stresst mich so sehr, dass ich oft schon Kopfschmerzen bekomme, bevor ich überhaupt losgefahren bin. Wenn ich dann tatsächlich im Auto sitze, wird mein Navi mein bester Freund – oder mein größter Feind. Jede Staumeldung löst Panik aus. Was, wenn ich mitten im Verkehr stecken bleibe? Keine Möglichkeit habe, rauszukommen? Ich würde alles tun, um das zu vermeiden. Ich bin schon Umwege gefahren, die meine Reisezeit deutlich verlängert haben (oder vielleicht nicht? Wer weiß, wie lange ich im Stau gestanden hätte?).


Das Verrückte: Früher hatte ich nur Flugangst. Ich konnte einfach ins Auto steigen und losfahren, ohne groß darüber nachzudenken. Aber in den letzten ein bis zwei Jahren hat sich meine Angst auch auf das Autofahren übertragen und besonders durch Corona und die Klimakleber deutlich verstärkt. Sie hat sich regelrecht festgesetzt und beeinflusst inzwischen so viele Entscheidungen in meinem Alltag, dass ich oft gar nicht merke, wie sehr sie mich einschränkt und das obwohl bisher nie etwas passiert ist. Kein einziger Migräneanfall während der Fahrt. Trotzdem klammert sich diese Angst an mich wie ein Schatten, der immer mitfährt. Ich weiß, dass sie irrational ist – und doch fühlt sie sich in jedem Moment so real an.


Trotz all dieser Hürden habe ich es geschafft, 2024 ein paar kleine Reisen zu unternehmen – und zwar mit meiner Familie. Das hat mir viel Sicherheit gegeben, denn mit Menschen, denen ich vertraue, fällt mir das Reisen deutlich leichter.


Wir waren im Frühjahr gemeinsam zum Wellness in Crivitz. Meine Mutti und ich hatten ein entspanntes Wochenende, und es war schön, mal rauszukommen und abzuschalten. Im Sommer ging es dann nach Linstow mit meinen Nichten. Die beiden lieben es, unterwegs zu sein, und ihre Freude hat ein Stück meiner Angst verdrängt. Und im Spätsommer haben wir den 70. Geburtstag meines Vaters gefeiert – mit einer Reise in den Harz nach Halberstadt. Eine so lange Fahrt hätte ich mir alleine niemals zugetraut, aber mit der Familie war es machbar.


Diese Reisen waren kleine, aber wichtige Schritte für mich. Sie haben mir gezeigt, dass ich es schaffen kann, wenn ich nicht alleine bin und mich auf andere verlassen kann.


Mein Ziel für das kommende Jahr ist es, diese Fortschritte auszubauen – vielleicht sogar einmal alleine. Natürlich werde ich mit kleinen Fahrten anfangen, die sich sicher anfühlen. Ein Besuch bei meiner besten Freundin Anne, die in der Nähe von Schwerin wohnt, steht weit oben auf meiner Wunschliste. Zweieinhalb bis drei Stunden Autofahrt sind für mich eine echte Herausforderung, aber ich möchte es versuchen.


Ich weiß, dass meine Migräne auch durch Stress ausgelöst wird. Reisen stresst mich und die Angst vor der Angst stresst mich ebenfalls, es ist ein echter Teufelskreis. Aber ich habe gelernt, dass jede positive Erfahrung – egal wie klein – zählt und mir Mut macht, weiterzugehen. Mit der Familie an meiner Seite und einem guten Plan möchte ich die Reiseangst Stück für Stück überwinden. Denn am Ende des Tages ist das Ziel es wert, den Weg dorthin zu wagen.





Studiosuche - Ein Schritt Richtung Zukunft


Schon länger spiele ich mit dem Gedanken, mein eigenes Fotostudio außerhalb der eigenen vier Wände zu eröffnen. Ein richtiger Raum, in dem ich mich kreativ entfalten und meine Vision von authentischer Hundefotografie noch besser umsetzen kann. Ich habe stundenlang im Netz nach geeigneten Räumlichkeiten gestöbert, Exposés angeschaut und Pläne geschmiedet. Doch bis vor kurzem blieb es bei der Theorie – ich hatte noch nie einen Besichtigungstermin vereinbart.


Dieses Jahr war es dann so weit: Ich habe mir das erste Mal einen Laden in der Realität angeschaut. Es war aufregend, zum ersten Mal vor Ort zu stehen und zu spüren, wie mein Traum langsam greifbarer wird. Und der Laden war perfekt – die Größe, die Aufteilung, der Standort. Alles hätte gestimmt. Aber trotzdem habe ich gemerkt: Ich bin noch nicht so weit.


Die Vorstellung, ein eigenes Studio zu eröffnen, bringt eine Menge Verantwortung mit sich. Es geht nicht nur um die Miete, sondern auch um die Zeit, Energie und finanzielle Investition, die so ein Schritt erfordert. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich noch nicht an dem Punkt bin, an dem ich mich voll darauf einlassen kann. Der Plan wurde also erst einmal auf Eis gelegt.


Das bedeutet aber nicht, dass ich meinen Traum aufgebe – im Gegenteil. Für das neue Jahr habe ich mir fest vorgenommen, meine Studiofotografie in meinem Homestudio weiter auszubauen und zu etablieren. Hier fühle ich mich sicher, kann neue Ideen ausprobieren und herausfinden, welche Möglichkeiten ich noch ausschöpfen kann.


Ich möchte die Zeit nutzen, um mehr Routine und Selbstbewusstsein in diesem Bereich zu gewinnen. Wenn das läuft und ich mich bereit fühle, mache ich mich erneut auf die Suche nach einem passenden Laden. Denn ein eigenes Studio ist weiterhin mein Ziel – nur eben in meinem Tempo.


Manchmal ist es wichtig, nicht zu überstürzt voranzupreschen, sondern sich die Zeit zu nehmen, die man braucht. Ich sehe die Studiosuche nicht als gescheiterten Versuch, sondern als einen wertvollen Schritt auf meinem Weg. Denn jeder Traum braucht eine solide Grundlage – und die baue ich mir gerade Stück für Stück auf.


Blick auf ein Hintergrundsystem im Home Fotostudio
Umbau meinem Homestudios

Seitenansicht des Homestudios mit Blick auf verschiedene Fotoprodukte
Viele tolle Fotoprodukte warten auf euch zum Anschauen und Anfassen.


Mein neues Businesskonzept – Mehr als nur Bilder


Dieses Jahr stand für mich nicht nur im Zeichen der Veränderung meines Angebots, sondern auch meiner persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Ein wichtiger Schritt war für mich das Coaching bei Mareike Conrad. Ihre Expertise hat mir geholfen, mein Business neu zu strukturieren, meine Ziele klarer zu definieren und mein Angebot gezielt weiterzuentwickeln.


Durch das Coaching habe ich nicht nur neue Impulse erhalten, sondern auch gelernt, den Mehrwert meiner Arbeit stärker hervorzuheben. Es war ein Prozess, der mir gezeigt hat, wie wichtig es ist, das große Ganze zu sehen: nicht nur den kreativen Part meiner Arbeit, sondern auch die unternehmerische Seite.


Ab sofort biete ich meinen Kunden nicht mehr nur digitale Bilder, sondern auch die Möglichkeit, hochwertige und exklusive Fotoprodukte zu erwerben.


Die Idee dahinter ist einfach: Erinnerungen verdienen mehr als nur einen Platz auf der Festplatte. Sie sollten einen festen Raum im Alltag haben, sichtbar sein und uns immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Mit Fotoprodukten wie Wandbildern, Fotobüchern oder individuell gestalteten Prints können meine Kunden ihre Lieblingsmomente stolz präsentieren – sei es im eigenen Wohnzimmer, im Büro oder als besonderes Geschenk für ihre Liebsten.


Für mich war es wichtig, Fotografie als ein ganzheitliches Erlebnis anzubieten. Ein Shooting ist etwas Persönliches, etwas Einzigartiges. Die Ergebnisse verdienen es, auf hochwertige Weise verewigt zu werden. Ich habe daher viel Zeit investiert, um die besten Anbieter und Produkte auszuwählen – alles mit dem Anspruch, höchste Qualität und Langlebigkeit zu garantieren.


Die ersten Reaktionen meiner Kunden waren unglaublich positiv. Viele haben mir gesagt, wie schön es ist, die Bilder nicht nur auf dem Bildschirm zu sehen, sondern sie wirklich in den Händen halten oder täglich betrachten zu können.


Dieses neue Konzept ist für mich ein wichtiger Schritt, um meinen Kunden noch mehr Mehrwert zu bieten. Es ergänzt perfekt meine Philosophie, natürliche und authentische Momente festzuhalten und ihnen die Bedeutung zu geben, die sie verdienen.


Ich freue mich darauf, dieses Angebot im kommenden Jahr weiter auszubauen und noch mehr Menschen dabei zu helfen, ihre Erinnerungen auf besondere Weise zu feiern. Denn am Ende sind es genau diese kleinen, greifbaren Dinge, die unsere Liebe zu unseren Tieren immer wieder lebendig machen.




Experteninterview für ein Buch


Ein besonderes Highlight dieses Jahres war, dass ich für ein Buch interviewt wurde – einen Wanderführer für Berlin mit Hund. Es war eine wunderbare Gelegenheit, mein Wissen und meine Leidenschaft für Hundefotografie zu teilen. Das Buch richtet sich an Hundebesitzer:innen, die auf der Suche nach spannenden Routen und Tipps für gemeinsame Ausflüge sind, und mein Beitrag ergänzt das Ganze mit praktischen Tipps für tolle Hundefotos.


In meinem Interview habe ich erklärt, wie man mit einfachen Mitteln bessere Fotos von seinem Hund machen kann – egal, ob man eine Kamera oder nur das Smartphone zur Hand hat. Von der richtigen Beleuchtung über die Bedeutung eines ruhigen Hintergrunds bis hin zu Actionbildern – es ging darum, wie man beim Wandern oder Spazierengehen die besonderen Momente mit seinem Hund festhält.


Ich habe auch betont, wie wichtig es ist, den Hund während des Fotografierens nicht zu überfordern. Ein Spaziergang soll schließlich Spaß machen – für Mensch und Tier. Und wenn ein Hund sich schwer konzentrieren kann oder schnell abgelenkt ist, sind ein paar kleine Tricks wie Leckerlis oder ein gezieltes Geräusch oft der Schlüssel zu einem tollen Schnappschuss.


Berlin bietet als Stadt so viele spannende Fotomotive, die ich im Interview ebenfalls angesprochen habe. Von der modernen Architektur im Regierungsviertel über die beeindruckenden Kulissen der Museumsinsel bis hin zu überraschend ruhigen Ecken am Hauptbahnhof – die Vielfalt macht Berlin zu einem Paradies für Hundefotograf:innen.


Gleichzeitig habe ich auch betont, dass die Sicherheit und das Wohlbefinden des Hundes immer im Vordergrund stehen sollten. Ein ängstlicher Hund hat in belebten Stadtteilen nichts zu suchen, und auch das frühe Aufstehen lohnt sich, um stressige Situationen zu vermeiden.


Dieses Interview war für mich eine tolle Erfahrung. Es war nicht nur eine Gelegenheit, meine Expertise zu zeigen, sondern auch, anderen Hundebesitzer:innen Inspiration und Mehrwert zu bieten. Ich freue mich darauf, dieses Buch bald in den Händen zu halten und zu sehen, wie mein Beitrag Teil eines größeren Ganzen wird – einer wunderbaren Ressource für alle, die mit ihren Hunden Berlin entdecken wollen.


Eine Frau und ein Hund sitzen auf einer Wiese und schauen Richtung Kamera.
Für das Buch habe ich auch von Sarah und ihrem Floki Bilder gemacht.

Weitere schöne und besondere Momente in 2024


Eine Frau im braunen Wintermantel lehnt sich an einen großen Baum und streckt die Arme zur Seite. Sie erreicht damit nicht das Ende. Vor ihr steht ein Hund an der Leine.
Neue Orte entdecken und Locationscouting verbinden.

grüner Audi A1
Nach 3,5 Jahren Leasing war es Zeit meinen schönen Audi abzugeben. Dass ich 4 Monate auf mein neues Auto warten musste, war so nicht geplant.

Eine Zeichnung eines Baums mit vielen bunten Farben auf einer Leinwand
Für 2024 hatte ich mir vorgenommen einen Kurs zu besuchen. Mit meiner Nichte Johanna bin ich dann zu einem Malkurs gegangen.

3 Frauen stehen Arm in Arm und haben das gleiche Muster auf Hosen und Oberteil
Familienausflug zum Spielplatz. Ob man sieht, dass wir eine Familie sind? :P

2 Frauen und ein Hund liegen bei sonnigem Wetter auf der Wiese im Schatten
Ein Wiedersehen mit Freunden auf dem 1. Geburtstag der Zwillinge.

Ein Blumenstrauß aus gepflückten Wildblumen
Das erste Mal einen Wildblumenstrauß gepflückt.

Eine Frau steht bei Fielmann und probiert eine Brille aus.
Mit 41 Jahren wurde ich dann doch noch zum Brillenträger. Die Wahl des Brillengestells war eine Qual.

Eine Frau mit kunterbunten Sachen vor einem Spiegel.
Der 40. Geburtstag meiner Schwester stand unter dem Motto: Bad Taste Party!

weißer Skoda Fabia
Nach 4 Monaten warten, war er endlich da, mein neuer Wagen! Bin sehr happy damit!

Hundefotografie eines rennenden Hundes vor einer grauen Betonwand mit einer Auszeichnung.
Bei den diesjährigen Pet Photography Awards konnte eins meiner Bilder einen Silber Award mit Auszeichnung ergattern..

Eine Frau steht vor der Kamera und lächelt
Neue Businessfotos: Ausnahmsweise stand ich selber mal vor der Kamera. :)

rosa und grüne Polarlichter sind am Himmel zu sehen
Tatsächlich konnte ich von meinem Balkon aus Polarlichter sehen. Wieder eine Premiere.

altes Gebäude und geschwungener Weg sowie ein gepflegter Rasen
Locationscouting und neue Orte entdecken wieder miteinander verbunden.

3 Porzellangefäße bunt bemalt, vor dem Brennen.
Mit meinen Nichten war ich zum Porzellan bemalen. Ob ich 2025 vielleicht einen Töpferkurs besuche?

zusammengebautes Lebkuchenhaus
Zu Weihnachten habe ich das erste Mal mit meinen Nichten ein Lebkuchenhaus gebastelt.

Ein Sperber sitzt neben einem Vogelhaus auf einem Balkongeländer
Als ich einen Tag wegen Migräne nicht zur Arbeit konnte, entdeckte ich vom Bett aus dieses Kerlchen auf meinem Balkon!

ein großer Weihnachtsstern steht auf einem brauen Holztisch.
Mein ganzer Stolz: Mein 3 jähriger Weihnachtsstern! Er wächst und wächst und wächst. Im neuen Jahr werden wieder neue Ableger gezogen.


Silikonbackmatte mit roten und grünem Teig gefüllt bereit zum Backen
Zu Weihnachten habe ich nicht nur Plätzchen sondern auch Hundekekse gebacken und verschenkt.

Verpackung eines neuen TVs, der im Flur steht.
Nach 12 Jahren konnte ich mich endlich überwinden, einen neuen TV zu kaufen, da der alte eigentlich zu klein war für mein Wohnzimmer. Nun habe ich nach 12 Jahren das erste Mal wieder einen TV im Schlafzimmer.

Hundekekse, eine Hundedose mit einem Hundeportrait, ein Hundespielzeug, das aussieht wie eine Raupe, ein graues Lesezeichen und ein Mäppchen auf dem Hundeapotheke steht, liegen auf eine braunen Holztisch vor einem Weihnachtsbaum
Seit 7 Jahren veranstalte ich auf Instagram unser alljährliches Weihnachtswichteln. Das war unser Geschenk. :)

4 Erwachsene und 2 Kinder und ein Hund stehen vor einem Weihnachtsbaum. Alle tragen einen Weihnachtspulli und grinsen in die Kamera
Weihnachten mit der Familie!

Mein 2024-Fazit


Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?


2024 war für mich ein Jahr, das mir in vielerlei Hinsicht gezeigt hat, wie wichtig es ist, auf sich selbst zu achten. Nach Monaten voller Stress, gesundheitlicher Probleme und einer zunehmend belastenden Arbeitsatmosphäre im Hauptjob stand ich kurz davor, völlig zusammenzubrechen. Die schlechte Stimmung im Team und der immer größer werdende Druck haben mich körperlich und emotional ausgelaugt.


Ich habe irgendwann gemerkt: So geht es nicht weiter. Ich musste etwas ändern, und zwar dringend. Dieser Meinung war auch meine Ärztin, die mich 5 Wochen rausgenommen hat. Die Entscheidung, meine Arbeitszeit im Hauptjob zu reduzieren, war der Wendepunkt – die beste Entscheidung, die ich in diesem Jahr treffen konnte.


Leicht war das nicht. Schließlich sind wir oft so geprägt, dass wir glauben, alles schaffen zu müssen – Karriere, Familie, Hobbys, Gesundheit – und das möglichst gleichzeitig. Aber ich habe gelernt, dass das ein Trugschluss ist. Irgendwann fordert der Körper seinen Tribut, wenn man seine eigenen Bedürfnisse ständig ignoriert.


Für mich war es ein Akt der Selbstfürsorge, diesen Schritt zu gehen. Es hat sich angefühlt, als würde ich endlich die Verantwortung für mein eigenes Wohlbefinden übernehmen. Und ich musste mir eingestehen, dass weniger manchmal mehr ist – mehr Lebensqualität, mehr Energie, mehr Zeit für das, was mir wirklich wichtig ist.


Die Reduzierung meiner Arbeitszeit hat mir nicht nur gesundheitlich geholfen, sondern mir auch die Möglichkeit gegeben, meiner Leidenschaft für die Fotografie mehr Raum zu geben. Endlich hatte ich wieder die Zeit, mich intensiv mit neuen Ideen, Projekten und der Weiterentwicklung meines Unternehmens zu beschäftigen.


Vorher war das oft ein Balanceakt. Ich habe meine Fotografie zwischen beruflichen Verpflichtungen und Erschöpfung gequetscht – und dabei oft das Gefühl gehabt, dass sie nicht die Aufmerksamkeit bekommt, die sie verdient. Jetzt kann ich mich mit viel mehr Ruhe und Kreativität meiner Arbeit widmen, was nicht nur mir, sondern auch meinen Kunden zugutekommt.


Die Entscheidung, weniger zu arbeiten, war letztlich mehr als nur ein organisatorischer Schritt. Es war ein Statement an mich selbst: Mein Wohlbefinden ist keine Verhandlungssache. Die Zeit, die ich durch die Reduzierung gewonnen habe, investiere ich in mich, in meine Gesundheit und in meine Träume.


Heute kann ich sagen, dass diese Veränderung nicht nur mein Leben stabilisiert, sondern auch meine Leidenschaft neu entfacht hat. Ich bin kreativer, ausgeglichener und fokussierter als je zuvor – und vor allem bin ich wieder ich selbst. Das Gefühl, mein Leben aktiv in die Hand zu nehmen und selbst zu gestalten, ist unbezahlbar.


Manchmal braucht es eben einen kleinen Bruch, um wieder ganz zu werden. Für mich war 2024 ein Jahr der Klarheit – und die Entscheidung, meine Arbeitszeit zu reduzieren, war der erste Schritt zu einem neuen, besseren Kapitel meines Lebens.


3 Papierstapel. der größte in der Mitte ist ca 1 Meter hoch
Massenabrechnung. Viele tausende Rechnungen mussten mit der Hand eingetütet werden.


Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?


2024 war ein Jahr voller Herausforderungen, aber auch ein Jahr der Erkenntnisse. Inmitten all der Veränderungen und Entscheidungen, die ich getroffen habe, hatte ich die Gelegenheit, mich selbst besser kennenzulernen. Es war, als hätte ich mich in einem neuen Licht betrachtet – manchmal überraschend, manchmal ernüchternd, aber immer wertvoll.


Es gab Momente, in denen ich das Gefühl hatte, alles wächst mir über den Kopf. Aber ich habe gemerkt, dass in mir mehr Kraft steckt, als ich mir oft zutraue. Ob es darum ging, meine Arbeitszeit zu reduzieren, neue Wege in der Fotografie zu gehen oder persönliche Veränderungen wie meine vegetarische Ernährung durchzuziehen – ich habe festgestellt, dass ich in der Lage bin, mutige Entscheidungen zu treffen, wenn sie mir wirklich wichtig sind.


Ich darf Grenzen setzen - für mich selbst!

Früher hatte ich oft das Gefühl, es allen recht machen zu müssen. Ich habe mich selbst hinten angestellt, um den Erwartungen anderer gerecht zu werden, sei es beruflich oder privat. Dieses Jahr habe ich gelernt, dass es in Ordnung ist, Nein zu sagen und meine eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen. Diese Erkenntnis hat mich freier und selbstbewusster gemacht.


Ich bin ein Gefühlsmensch – und das ist okay

Ich habe gemerkt, wie sehr meine Emotionen mich leiten, sowohl in meinen Entscheidungen als auch in meiner Kreativität. Früher habe ich das manchmal als Schwäche empfunden. Aber dieses Jahr habe ich gelernt, dass gerade diese Emotionalität meine Stärke ist – sie hilft mir, tiefe Verbindungen zu meinen Kunden und ihren Hunden aufzubauen und authentische Momente einzufangen.


Ich brauche weniger Perfektion und mehr Gelassenheit

Ich neige dazu, sehr hohe Ansprüche an mich selbst zu stellen. Dieses Jahr hat mir gezeigt, dass Perfektion nicht alles ist. Manchmal ist „gut genug“ völlig ausreichend – und oft führt es sogar zu entspannteren und besseren Ergebnissen. Die Welt geht nicht unter, wenn mal etwas nicht nach Plan läuft.


Ich bin auf einem guten Weg

Die wichtigste Erkenntnis war vielleicht, dass ich stolz auf das sein darf, was ich erreicht habe. Ich bin nicht perfekt, aber ich wachse. Ich habe gelernt, meinen Weg zu schätzen – mit all seinen Ecken und Kanten, Rückschlägen und Erfolgen.


Dieses Jahr hat mich gelehrt, dass Selbstreflexion kein Selbstzweck ist. Es geht darum, aus dem, was ich über mich lerne, zu wachsen und mich weiterzuentwickeln. Und obwohl ich noch lange nicht am Ziel bin, fühle ich mich stärker, klarer und mehr bei mir selbst als je zuvor.



Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?


2024 war wie ein anspruchsvoller Lehrer: manchmal streng, manchmal herausfordernd, aber letztlich immer lehrreich. Es gab Momente, die mich ins Nachdenken brachten, Entscheidungen, die mich prägten, und Erfahrungen, die mich stärker machten. Diese Lektionen nehme ich mit:


1. Selbstfürsorge ist nicht verhandelbar

Ich habe gelernt, dass meine Gesundheit – sowohl körperlich als auch mental – immer an erster Stelle stehen muss. Die Arbeit zu reduzieren war keine leichte Entscheidung, aber eine notwendige. Stress und Überlastung kosten nicht nur Energie, sondern auch Lebensfreude. Es war ein klares Signal an mich selbst: Ich darf mich nicht nur um andere kümmern, sondern muss auch gut zu mir selbst sein.


2. Ich darf mich nicht von meinen Ängsten kontrollieren lassen

Angst ist ein mächtiges Gefühl, aber ich habe gelernt, dass ich mich viel zu sehr von ihr einschränken lasse. Sie bestimmt mein Leben in vielen Bereichen und nimmt mir so die Möglichkeit, mehr zu leben und zu genießen und mich weiterzuentwickeln. Dabei spielen sich die schlimmsten Szenarien oft nur in meinem Kopf ab, die Realität ist meist viel freundlicher.


3. Nicht alles liegt in meiner Hand – und das ist okay

Ich habe akzeptiert, dass ich nicht alles kontrollieren kann. Ob es die Stimmung im Team war oder äußere Umstände, die nicht zu ändern sind – ich musste lernen, loszulassen. Statt mich an dem festzuhalten, was ich nicht beeinflussen kann, habe ich begonnen, meinen Fokus auf das zu legen, was ich gestalten kann.


4. Dankbarkeit verändert die Perspektive

Zwischen all den Herausforderungen habe ich gemerkt, wie wichtig es ist, die schönen Momente bewusst wahrzunehmen. Sei es ein gelungenes Fotoshooting, Zeit mit Freunden und Familie oder einfach ein Spaziergang mit Hund – das Leben bietet jeden Tag Gründe, dankbar zu sein.


5. Lernen hört nie auf

Ob beruflich oder privat, 2024 hat mir gezeigt, dass ich nie „fertig“ bin. Es gibt immer Neues zu entdecken, sei es eine Technik in der Fotografie, ein Kochrezept oder eine Einsicht über mich selbst. Dieses Jahr hat meine Neugier geweckt und mich daran erinnert, wie wertvoll es ist, offen für Neues zu bleiben.


6. Es ist in Ordnung, Fehler zu machen

Nicht alles lief wie geplant, und das ist in Ordnung. Fehler sind keine Katastrophe, sondern Chancen, zu wachsen. Das habe ich besonders in Momenten gemerkt, in denen ich zu hart mit mir selbst war.



Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?


2024 war voller Momente, die mich mit Dankbarkeit erfüllt haben. Es ist so leicht, den Blick auf das zu richten, was fehlt oder schwierig ist, aber ich habe bewusst versucht, die kleinen und großen Geschenke des Lebens zu sehen. Hier ist meine persönliche Liste der Dinge, für die ich dieses Jahr besonders dankbar bin:


  • Unterstützung in schweren Zeiten: Meine Familie und Freunde waren immer da, besonders in Momenten, in denen ich mich schwach fühlte. Ihre Nähe und ihr Verständnis bedeuten mir unendlich viel.


  • Meine Familie und Freunde: Ob gemeinsame Abende, Telefonate oder kurze Treffen – jeder Moment mit meinen Liebsten hat mir Kraft gegeben. Und ich bin so dankbar, dass wir alle gesund sind, denn was ich auch gelernt habe: Gesundheit ist nicht selbstverständlich.


  • Meine Fotografie: Die Möglichkeit, meine Leidenschaft für Hunde und Fotografie auszuleben, erfüllt mich mit Freude. Ich bin dankbar für jedes Fotoshooting, jede zufriedene Kundin und jedes Lächeln, das ich mit meinen Bildern zaubern konnte.


  • Meine Kunden: Ich bin unglaublich dankbar für meine treuen Kunden, die mich seit den Anfängen meiner Reise begleiten. Ihr Vertrauen und eure Unterstützung bedeuten mir mehr, als ich in Worte fassen kann. Gleichzeitig freue ich mich riesig über neue Kunden, die mir in 2024 ihr Vertrauen geschenkt und mir die Chance gegeben haben, ihre besonderen Momente festzuhalten. Jeder von euch trägt dazu bei, dass ich meine Leidenschaft leben und weiter wachsen kann – dafür bin ich zutiefst dankbar.


  • Kleine Auszeiten: Auch wenn ich nicht weit gereist bin, habe ich die Momente, in denen ich raus in die Natur konnte, sehr geschätzt – besonders die Momente mit meiner Familie.


  • Treuer Begleiter: Egal, wie stressig oder traurig ein Tag war – meine Diva war immer an meiner Seite und hat mich mit ihrer bedingungslosen Liebe unterstützt.


Dieses Jahr hat mir gezeigt, dass es in jeder Situation etwas gibt, wofür man dankbar sein kann. Ob groß oder klein, die Summe dieser Dinge macht das Leben reich und lebenswert.



Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?


2024 war kein einfaches Jahr. Es gab einige Momente, in denen ich das Gefühl hatte, dass mir alles über den Kopf wächst. Rückblickend waren diese Herausforderungen jedoch wichtige Lektionen, die mich stärker gemacht haben. Hier sind die schwierigsten Themen, die ich angehen musste:


  • Nahe am Zusammenbruch: Ich habe lange ignoriert, wie sehr mich der Stress im Hauptjob belastet. Körperlich und mental war ich irgendwann völlig ausgelaugt. Die Entscheidung, meine Arbeitszeit zu reduzieren, war kein einfacher Schritt, aber ein notwendiger. Ich bin stolz, dass ich den Mut dazu gefunden habe.


  • Spannungen im Team: Die Atmosphäre bei der Arbeit war oft angespannt und negativ. Das hat mich sehr belastet, da ich ein harmoniebedürftiger Mensch bin. Es war schwer, mich emotional davon abzugrenzen. Letztendlich habe ich erkannt, dass ich die Stimmung im Team nicht ändern kann – aber meine eigene Einstellung dazu schon.


  • Grenzen setzen: Ich habe gelernt, auch mal "Nein" zu sagen und mich nicht für alles verantwortlich zu fühlen.


  • Arbeitszeitreduzierung: Weniger Stunden im Hauptjob bedeuteten auch weniger Einkommen. Das hat mir Sorgen bereitet, vor allem in einem Jahr mit vielen zusätzlichen Ausgaben. Ich habe gelernt, bewusster mit meinem Geld umzugehen und meine Fotografie gezielt einzusetzen, um dieses Risiko abzufedern.


  • Ängste überwinden: 2024 hat mir gezeigt, wie oft ich mich von meinen Ängsten habe kontrollieren lassen – sei es im Beruf, in zwischenmenschlichen Beziehungen oder bei Entscheidungen für mich selbst. Ich habe gelernt, diese Ängste anzunehmen und mich trotzdem in kleinen Schritten vorwärts zu bewegen.



Mein 2024 in Zahlen


  • Aktueller Stand deiner Instagram-Follower: 2.628

  • Aktueller Stand deiner Facebook-Fans: 217

  • Webseiten-Besucher in 2024:


Screenshot zeigt die Seitenaufrufe (4502), die Website-Sessions (1560) und die einzigartigen Besucher (944)

  • Anzahl Newsletter-Abonnenten: 120

  • Anzahl Kunden/freie Projekte: 36/23

  • Gelaufene Kilometer: durchschnittlich 5.117 Schritte pro Tag



Mein Ausblick auf 2025



Diese großen Projekte gehe ich 2025 an


2025 steht für mich im Zeichen eines großen Traums: Mein Angebot um Studiofotografie zu erweitern und mich Schritt für Schritt einem eigenen Fotostudio zu nähern.


Studiofotografie als Highlight

Ich möchte meinen Kund:innen die Möglichkeit bieten, ihre Hunde in einer kontrollierten, kreativen Umgebung ablichten zu lassen. Ein Fotostudio bietet so viele Möglichkeiten: Perfekte Lichtsetzung, individuelle Hintergründe und jede Menge kreative Freiheiten. Ziel ist es, dass du einzigartige Bilder bekommst, die dein Hund und du in einem ganz neuen Licht zeigen – im wahrsten Sinne des Wortes.


Mein Homestudio als kreative Basis

Ich habe ein Homestudio bei mir zu Hause, das ich derzeit für diese Art von Fotografie nutze. Es bietet ideale Bedingungen, um hochwertige und individuelle Bilder zu erstellen. Ein mobiles Studio kommt nur in Ausnahmefällen zum Einsatz, wenn besondere Gegebenheiten es erforderlich machen. So kann ich flexibel bleiben, aber gleichzeitig die Vorteile meines festen Setups voll ausschöpfen.


Workshops und Events im Studio

Das Studio soll nicht nur ein Ort für Fotoshootings sein, sondern auch ein Treffpunkt für Workshops, Events und kreative Zusammenarbeiten. Von Fotografiekursen für Hundehalter:innen bis hin zu Veranstaltungen für Hundeliebhaber:innen – 2025 will ich die ersten Schritte machen, um diese Vision Realität werden zu lassen.


Ich freue mich darauf, dieses große Projekt anzugehen, und bin gespannt, wohin die Reise führt. Bleib dran – vielleicht sehen wir uns ja bald bei einem Shooting im Studio!



So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten


2025 freue ich mich darauf, weiterhin besondere Momente zwischen Mensch und Hund festzuhalten und neue kreative Projekte umzusetzen. Wenn du Lust hast, mit mir zusammenzuarbeiten, gibt es verschiedene Möglichkeiten:


Hundefotoshootings

Ich biete professionelle Fotoshootings für Hunde und ihre Besitzer:innen an – ob Welpen, Senioren oder aufgeweckte Energiebündel. Jedes Shooting wird individuell gestaltet und ich sorge dafür, dass du authentische und hochwertige Bilder bekommst, die die einzigartige Verbindung zu deinem Hund zeigen.

➡️ Schreib mir eine E-Mail an info@bc-tierfotografie.de oder schau auf meiner Webseite vorbei: www.bc-tierfotografie.de


Content für Unternehmen

Du bist im Bereich Haustierprodukte oder Hundedienstleistungen tätig? Ich biete professionelle Produktfotografie, Imagebilder und Social-Media-Content an, der deine Marke authentisch und emotional ins richtige Licht rückt.

➡️ Melde dich gerne, um über eine Zusammenarbeit zu sprechen!


Workshops & Coachings

2025 plane ich, erste Fotografie-Workshops anzubieten – für Hundebesitzer:innen, die selbst bessere Fotos machen wollen, oder für Unternehmen, die ihre Produkte professionell präsentieren möchten.

➡️ Interesse? Schreib mir eine Nachricht an info@bc-tierfotografie.de oder melde dich zu meinem Newsletter an, damit ich dich auf dem Laufenden halten kann.


Kooperationen

Du suchst nach einer Partnerin für ein spannendes Projekt? Egal, ob es um ein Buch, eine Ausstellung oder Social-Media-Kampagnen geht – ich bin offen für kreative Ideen!


Wie du mich erreichst:

📱 Instagram: @bc-tierfotografie

📱 Facebook: BC Tierfotografie


Ich freue mich darauf, 2025 mit dir zusammenzuarbeiten und gemeinsam etwas Großartiges zu schaffen!



Meine 6 Ziele für 2025



  • Studiofotografie ausbauen: Um meinem Traum von einem eigenen Fotostudio näherzukommen, werde ich 2025 gezielt an meiner Studiofotografie arbeiten. Geplant ist, jeden Monat eine neue kreative Shootingaktion in meinem Homestudio anzubieten. So möchte ich noch mehr Hundehalter:innen für die Studiofotografie begeistern und meine Expertise weiter ausbauen.


  • Passives Einkommen generieren: Gemeinsam mit einem befreundeten Fotografen möchte ich Onlinekurse und Workbooks entwickeln, die speziell Hobbyfotograf:innen und Anfänger:innen den Einstieg in die (Hunde-)Fotografie erleichtern. Ziel ist es, wertvolles Wissen zu teilen und gleichzeitig ein neues Einkommensstandbein aufzubauen.


  • Umsatz steigern: Damit ich langfristig noch mehr Zeit in meine Fotografie investieren und meinen Hauptjob weiter reduzieren kann, ist es wichtig, meinen Umsatz zu steigern. Ich plane, meine Angebote strategisch weiterzuentwickeln, um meine Fixkosten zu decken und meinem Traum vom eigenen Studio wieder ein Stück näher zu kommen.


  • Meine Freundin Anne besuchen - alleine: 2025 möchte ich unbedingt den Schritt wagen, meine Freundin Anne und ihre Familie allein zu besuchen. Es ist schon viel zu lange her, dass wir uns gesehen haben. Dieses Ziel ist für mich auch ein persönliches Statement: Ich will meine Ängste überwinden und mehr Abenteuer wagen.


  • Einen neuen Kurs belegen: Ich liebe es, Neues zu lernen, und möchte auch 2025 etwas ausprobieren, das mir Freude bereitet. Vielleicht wird es Töpfern – das kann ich mir richtig gut vorstellen! Falls du eine tolle Idee oder einen Tipp für einen spannenden Kurs hast, lass es mich unbedingt wissen!


  • Regelmäßig Sport machen: Als Kind habe ich sechs Jahre Ballett gemacht, aber heute bin ich der totale Sportmuffel – „Sport ist Mord“ war lange meine Devise. Doch die viele Schreibtischarbeit macht sich immer mehr bei Rücken und Nacken bemerkbar. Mein Ziel ist es, zweimal pro Woche Yoga zu machen. Die Matte liegt schon bereit, jetzt muss ich nur noch loslegen!

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8 Comments


Maxine Ewo
Jan 07

Liebe Bianca, ich finde deinen Jahresrückblick sowie deine Zukunftspläne ausgesprochen spannend und vielversprechend. Den Mut den du hier damit bewiesen hast, einfach toll. Meine Hochachtung. Deine anstrebenden Ziele und Projekte werden sicherlich noch aufregende Zeiten mit sich bringen. Aber auch diese wirst du meistern. Auf deinem Weg werde ich dich, wie auch immer, begleiten. Ich wünsche dir ganz viel Erfolg, Freude, Mut und Zuversicht. Schön das wir uns kennen lernen durften. Liebe Grüße Sabine, Max und Lucie

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Barbara
Jan 05

Liebe Bianca, ein sehr kurzweiliger, spannender Jahresrückblick. Vielen Dank für deine Offenheit und viel Erfolg bei deiner weiteren beruflichen und privaten Weiterentwicklung, denn lernen und wachsen endet nie... Liebe Grüße, Barbara

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Kirsten
Jan 05

Liebe Bianca, danke für deinen sehr persönlichen und ausführlichen Jahresrückblick. Ich finde es toll, dass du dich entschieden hast, auch verschiedene Foto-Produkte anzubieten. Es ist so schade, dass durch die Möglichkeiten der Digitalisierung der Wert eines einzelnen Fotos (für mein Gefühl) sehr gesunken ist und die tausenden Fotos, die man über die Zeit macht oder bekommt, auf Festplatten in Vergessenheit geraten. Mit deinen Fotos auf den verschiedenen Foto-Produkten passiert das jetzt nicht mehr 😍 Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem weiteren Weg Richtung Fotostudio und stärkende Gefühle in Momenten von Unsicherheit ❤️ Liebe Grüße Kirsten

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Stefanie
Dec 31, 2024

Liebe Bianca,

ich wünsche dir viel Erfolg beim weiteren Ausbau deiner Studiofotografie. Vielleicht passt es ja dann schon 2025 mit dem eigenen Laden! Und Glückwunsch zur Entscheidung, deine Arbeitszeit im anderen Job zu reduzieren. Herzliche Grüße

Stefanie

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Diane Jordan
Dec 31, 2024

Neue fotografische Ziele setzen, das Erlernen neuer Techniken (z.B. Videofotografie mit der Nikon Z8) oder das Ausprobieren verschiedener Stile, mag ich sehr. Egal, wie du es angehst, die "gemeinsame Leidenschaft für die Fotografie" wird sicherlich dazu beitragen, 2025 mit Kreativität und Freude zu füllen, ich habe da schon einige Ideen und werde auch mal wieder bei dir, auf dem Blog, vorbei schauen! Guten Rutsch! Diane

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